Dienstag, 1. Mai 2012

Randy Hansen - Cobra - Solingen - 28.04.2012



Randy Hansen (guitars, vocals)


Manni von Bohr (drums)


Ufo Walter (bass)


Randy Hansen (guitars, vocals)


Manni von Bohr (drums)


 Randy Hansen (guitars, vocals)

Sonntag, 18. März 2012

The Watch - Steinbruch Cafe - Duisburg - 16.03.2012

 v.l.n.r. Guglielmo Mariotti (bass, bass pedals, guitars), Simone Rossetti (vocals, flute, percussion)

Die fünfköpfige Band The Watch kommt aus Mailand und hat sich dem Progressive Rock der 70er Jahre verschrieben. Ihr Haupteinfluss ist Genesis - in der ursprünglichen Besetzung mit Gabriel, Banks, Hackett, Rutherford und Collins.

Marco Fabbri (drums, whistle)

Momentan touren sie mit ihrer "Yellow Show". Das Programm enthält viele Songs des Albums Nursery Cryme, gemischt mit einigen Stücken von A Trick Of The Tail und Wind And Wuthering. Letztere stehen unter dem Motto "What if Gabriel had carried on with Genesis?", denn der Sänger Simone Rossetti kann Gabriels Stimme bis ins kleinste Detail imitieren.

 v.l.n.r. Valerio De Vittorio (keyboards), Guglielmo Mariotti (bass, bass pedals, 12 string guitar)

Ergänzt wurde die Setlist durch mehrere von der Band selbst komponierte Stücke. Diese stammten sowohl vom Album Planet Earth? als auch von der neusten Veröffentlichung Timeless. The Watch haben noch drei weitere Studioalben aufgenommen: Ghost (2001), Vacuum (2004) und Primitive (2007). 2009 folgte das erste Livealbum The Watch live.

Giorgio Gabriel (guitars)

Obwohl die Bühne sehr klein war, haben The Watch ein tolles Konzert geliefert. Die grandiose musikalische Leistung wurde von lustigen Geschichten begleitet, die zum Teil sogar in Deutsch erzählt wurden. Ihre Tour wird sie in diesem Jahr noch bis nach Norwegen, Polen und Estland führen, wobei Konzerte in Italien, Deutschland, den Niederlanden, Belgien und England auch nicht fehlen.

Dienstag, 14. Februar 2012

Demon's Eye feat. Doogie White - Harmonie - Bonn - 11.02.2012



 Doogie White (vocals)

Der schottische Sänger Doogie White war von 1994 bis 1997 Frontmann von Ritchie Blackmore's Rainbow. In dieser letzten Besetzung der Band hat er am Album Stranger In Us All mitgewirkt, welches als eines der besten von Rainbow gilt.

v.l.n.r. Maik Keller (bass), Mark Zyk (guitars)

Nachdem Ritchie Blackmore die Band 1997 aufgelöst hat, hat Doogie bei vielen anderen Bands und Projekten mitgewirkt. Er war Sänger bei Yngwie Malmsteen's Rising Force, später bei Cornerstone und arbeitet heute u.a. mit Tank und Michael Schenker (ex-Scorpions) zusammen.


 Doogie White (vocals)

Demon's Eye konnten den begnadeten Sänger für ihr 2011 erschienenes Album The Stranger Within gewinnen. Die 12 Songs lassen den Stil von Deep Purple und Rainbow wieder aufleben, ohne dabei kopiert zu wirken. Mit abwechslungsreichen Riffs, atemberaubenden Soli und spannenden Melodielinien ist ein Hard Rock Album aller erster Güte entstanden.

 Maik Keller (bass)

Dieses Konzert zählte nicht mehr zur Stranger-Within-Promotion-Tour, dennoch durften Songs von diesem Album auf der Setlist nicht fehlen. Es wurden vier Eigenkompositionen gespielt, darunter der Opener The Unknown Stranger und Far Over The Rainbow.

v.l.n.r. Florian Pritsch (organ, keyboards), Maik Keller (bass)

Insgesamt wurde dem Publikum ein ausgewogener Mix aus Deep Purple, Rainbow und Demon's Eye Stücken präsentiert. DP Klassiker wie Highway Star, Child In Time und Smoke On The Water waren ebenso vertreten wie Rainbow's Man On The Silver Mountain und das von Doogie White mitkomponierte Ariel.

v.l.n.r. Maik Keller (bass), Doogie White (vocals)


Sänger und Band lieferten eine tolle Show ab. Doogie war wie immer bestens gelaunt und setzte den Glanzleistungen der Musiker das i-Tüpfelchen auf. Nur die Improvisationsparts waren leider verhältnismäßig knapp bemessen und Maik Keller musste auf sein Bass Solo verzichten.

Mark Zyk (guitars)

Nach dem Konzert hat sich die Band noch zu einem Meet & Greet am Merchandising-Stand eingefunden. Dabei haben sie sich besonders viel Zeit genommen, um Autogramme zu geben oder einfach etwas mit den Fans zu plaudern. In dieser lockeren und freundschaftlichen Atmosphäre konnte man den Abend schön ausklingen lassen.

Donnerstag, 9. Februar 2012

The Musical Box - Grugahalle - Essen - 03.02.2012


Die kanadische Band The Musical Box – benannt nach dem gleichnamigen Song vom Genesis Album Nursery Cryme – bringen die original Bühnenshows von Genesis Tourneen aus den 70er Jahren wieder auf die Bühne.

Als einzige Band weltweit sind The Musical Box von Genesis und Peter Gabriel autorisiert, die Show von The Lamb Lies Down On Broadway nach 25 Jahren wieder aufzuführen. Dabei wurde ihnen auch Zugriff auf Archive, Audio-Bänder und Original-Dias gewährt.

Das Ergebnis ist wirklich beeindruckend: Jedes Detail der Show passt mit dem Vorbild überein. Das berühmte „Slipperman“ Kostüm sieht dem Original von Peter Gabriel zum Verwechseln ähnlich. Auch musikalisch bewegt die Band sich auf höchstem Niveau. Mit dem gleichen Equipment, das auch Genesis 1974/75 auf der Lamb Tour benutzt haben, schaffen sie es, die Songs originalgetreu wiederzugeben.

Wenn die Hauptshow zu Ende ist, dürfen die Zugaben natürlich nicht fehlen. Dabei lassen es sich The Musical Box nicht nehmen, auch den Song zu spielen, nach dem sie sich benannt haben. Als letztes Stück wurde Watcher Of The Skies vom Album Foxtrott gespielt, in welchem der Sänger Denis Gagné ein weiteres detailgetreu nachgebildetes Kostüm präsentieren konnte.

Somit bieten The Musical Box alten und jungen Genesis Fans die Möglichkeit, sich in die 70er Jahre zurückversetzen zu lassen. Die detailgetreue Darbietung der Lamb Show wird den Zuschauern noch lange im Gedächtnis bleiben.

Mittwoch, 1. Februar 2012

The Queen Kings - Eltzhof - Köln-Porz-Wahn - 27.01.2012



 Drazen Zalac (leadguitar)

 v.l.n.r. Rolf Sander (bass), Mirko Bäumer (leadvocals), Matthi Edwards (drums)

 v.l.n.r. Susann de Bollier (background vocals), Mirko Bäumer (leadvocals)

Sonntag, 29. Januar 2012

Big Dave and the Mad Farmers - Casbah Club - Siegburg - 26.01.2012



Joe Farmer (leadguitar, backing vocals)

Big Dave and the Mad Farmers covern Rock- und Popsongs "from '64 till today" und treten mit ihrem bunt gemischten und immer abwechslungsreichen Programm in Kneipen und auf Stadtfesten auf.

Big Dave (drums)

Unter dem Motto "h(e)artplugged" wurden zum ersten Mal Klassiker wie Paranoid (Black Sabbath) und Born To Be Wild (Steppenwolf) in umarrangierter Form gespielt. Die Instrumentierung wurde stark reduziert und gab den Stücken so ein ganz neues Feeling.


v.l.n.r. Ed Farmer (keyboards, harmonica), Pat Farmer (leadvocals, percussion)

Passend zum Namen der Band legt Pat ein atemberaubendes Kuhglockensolo aufs Parkett, während er von Ed mit der Mundharmonika begleitet wird.